Wenn wir von Wachstumswende sprechen, meinen wir die Abkehr von dem Glauben, alle Probleme ließen sich durch Wachstum lösen und das sei auch noch unendlich möglich. Es geht um den ökologischen Fußabdruck, es geht um die Art unseres Konsums oder: Es geht um die Art unserer Versorgung.
Einer der wesentlichen Wachstumstreiber ist die Konkurrenz. Kommt ein neues Smartphone auf den Markt, muss das der Konkurrenz in Kürze kommen und besser sein. Und beide müssen angesichts der Entwicklung bereits wieder veraltet sein. Der Kern des Problems hinter der Konkurrenz ist das Privateigentum.
Frage: Können Commons hier etwas ändern? Können Commons eine Rolle in einer Versorgung ohne Wachstum spielen?
Wir freuen uns auf zwei spannende Abende mit Silke Helfrich in der Cirkusschule Jokes. Siehe Veranstaltungen.