NN
Schlagwort: Oldenburg
Die volle Welt braucht eine neue Aufklärung – Der aktuelle Bericht an den Club of Rome
Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, ehemaliger Präsident des Wuppertal-Instituts, Ko-Präsident des Club of Rome.
Kapitalistische Wachstumszwänge mit Marktwirtschaft überwinden – Zu den Möglichkeiten und Grenzen einer sozialen Utopie
Andreas Siemoneit, Förderverein Netzwerk Wachstumswende und Institut für zukunftsfähige Ökonomien (ZOE), Berlin.
Regionalökonomie und Resilienz
Prof. Dr. Ulf Hahne, Universität Kassel
Machtwirtschaft – nein danke! Chancen für eine Wirtschaft ohne Wachstum?
Dr. Gerhard Schick, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Finanzpolitischer Sprecher, Berlin.
Obst-Allmenden – Mundraub als Element einer Postwachstumsökonomie
Dipl.-Ing. Kai Gildhorn, Initiator der Internetplattform mundraub.org, Berlin.
Social Entrepreneurship & Gemeinwohlökonomie in Bremen
Unternehmen haben Geld, aber kein Gewissen. Vereine viel Idealismus, aber wenige Ressourcen. Gibt es nicht einen innovativen Mittelweg zwischen diesen vorurteilsbeladenen Extremen? Es gibt immer mehr Organisationsgründungen, die eine positive gesellschaftliche Wirkung und unternehmerische Ansätze miteinander verbinden möchten. Fabian Oestreicher (Hilfswerft gGmbH) stellt Social Entrepreneurship (Soziales Unternehmertum) und inspirierende Beispiele vor. Jan Uwe Lammert (GWÖ Bremen) zeigt im Anschluss auf, wie die Gemeinwohlökonomie die Leistung nachhaltiger Organisationendarstellen und belohnen kann.
Oldenburg: Wirtschaft ohne Wachstum
Wie Wirtschaft ohne Wachstum funktioniert: Erkenntnisse aus ökonomischen Modellen
Dr. Christoph Gran, ZOE-Institut für zukunftsfähige Ökonomien, Heidelberg
Vortragsreihe zur Postwachstumsökonomie im Wintersemester 2017/2018
Die lange gehegte Hoffnung, dass wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt nachhaltig oder klimafreundlich gestaltet werden kann, bröckelt. Weiterhin scheint ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit zu sein. Darauf deutet nicht nur die derzeitige Eskalation auf den Finanzmärkten hin, sondern auch die Verknappung jener Ressourcen („Peak Everything“), auf deren unbegrenzter und kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte. Folglich ist es an der Zeit, die Bedingungen und Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie auszuloten. Die zu diesem Zweck initiierte Ringvorlesung versteht sich als Forum für Fachvorträge, Diskussionen und den Gedankenaustausch rund um Fragen wie: Was wären die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums? Welcher Wandel, welche Institutionen, welche Konsum- und Produktionsmuster gingen damit einher? Welche Wege führen in eine Wirtschaftsordnung, die auch ohne permanentes Wachstum für soziale Stabilität sorgen könnte?
Oldenburg: Bioökonomie
Dasselbe in Grün? Chancen und Risiken der Bioökonomie
Christiane Grefe, Buchautorin und „ZEIT“-Redakteurin, Berlin
Vortragsreihe zur Postwachstumsökonomie im Wintersemester 2017/2018
Die lange gehegte Hoffnung, dass wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt nachhaltig oder klimafreundlich gestaltet werden kann, bröckelt. Weiterhin scheint ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit zu sein. Darauf deutet nicht nur die derzeitige Eskalation auf den Finanzmärkten hin, sondern auch die Verknappung jener Ressourcen („Peak Everything“), auf deren unbegrenzter und kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte. Folglich ist es an der Zeit, die Bedingungen und Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie auszuloten. Die zu diesem Zweck initiierte Ringvorlesung versteht sich als Forum für Fachvorträge, Diskussionen und den Gedankenaustausch rund um Fragen wie: Was wären die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums? Welcher Wandel, welche Institutionen, welche Konsum- und Produktionsmuster gingen damit einher? Welche Wege führen in eine Wirtschaftsordnung, die auch ohne permanentes Wachstum für soziale Stabilität sorgen könnte?
Oldenburg: Postwachstumspolitiken
Postwachstumspolitiken
Hans Thie, Referent für Wirtschaftspolitik Die Linke, Berlin
Vortragsreihe zur Postwachstumsökonomie im Wintersemester 2017/2018
Die lange gehegte Hoffnung, dass wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt nachhaltig oder klimafreundlich gestaltet werden kann, bröckelt. Weiterhin scheint ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit zu sein. Darauf deutet nicht nur die derzeitige Eskalation auf den Finanzmärkten hin, sondern auch die Verknappung jener Ressourcen („Peak Everything“), auf deren unbegrenzter und kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte. Folglich ist es an der Zeit, die Bedingungen und Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie auszuloten. Die zu diesem Zweck initiierte Ringvorlesung versteht sich als Forum für Fachvorträge, Diskussionen und den Gedankenaustausch rund um Fragen wie: Was wären die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums? Welcher Wandel, welche Institutionen, welche Konsum- und Produktionsmuster gingen damit einher? Welche Wege führen in eine Wirtschaftsordnung, die auch ohne permanentes Wachstum für soziale Stabilität sorgen könnte?